Bruno Rihm Modellbau

Japanreise 2005


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Nagoya; 2 165 000 Einwohner, viertgrößte Stadt um 1600 http://www.japan-guide.com/e/e2155.html
http://www.tabibito.de/japan/nagoya.html
http://www.japan-photo.de/nagoya.htm

Mitten in Nagoya steht mit 245 Meter Höhe das höchste Bahnhofsgebäude der Welt Der Betrieb in der untersten Etage wo die Züge nach einem präzisem Fahrplan ein und aus fahren ist enorm, die Leute sind unter stress hetzen mit verschlossenen Gesichtern. dauernd muss eine Entscheidung getroffen werden, überholen, links oder rechts ausweichen, um im dichten Menschengegewühl nicht verloren zu gehen sollte man sich gegenseitig an den Händen fassen und nicht loslassen.

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Bild links: Blick auf Nagoya, vom mit 245 Meter dem höchsten Bahnhofsgebäude

Bild rechts: Der Bahnhofplatz von Nagoya

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Mit dem Shinkansen Serie 700 fahren wir von Nagoya nach Kyoto heißt „Hauptstadt“.
http://www.hochgeschwindigkeitszuege.com/japan/index_japan.htm

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Dieser Bau ist unbeschreiblich man muss ihn gesehen haben. Die Aufbauten bestehen aus grauem Stahl, Glas und Edelstahl, eine Architektur wie aus einer anderen Welt. Der Hauptbahnhof wurde 1997 vollständig neu gebaut und ist architektonisch ebenso attraktiv wie umstritten, da er nicht in das traditionelle Stadtbild Kyotos passt. Im Innern befindet sich auf 13 Etagen das Kaufhaus Isetan.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Kyotostation4.jpg
http://www.tabibito.de/japan/kyoto.html

Bild rechts: Eine riesige Treppe dominiert das Innere des halboffenen Bahnhofs

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Kyoto um 794, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten japanischen Städte. Sie hat etwa 1,5 Mil. Einwohner, eine Fläche von 600 qkm hat 30 Tempel mit Parkanlagen, Burgen, Schlösser, 37 Universitäten und Hochschulen. Die Stadt liegt im südwestlichen Teil der japanischen Hauptinsel Honshu in einem breiten Tal am Südende des Biwasees Kyoto wurde im Krieg verschont alle andere Städte haben die amis plattgemacht.

Bild links: Im 250 Jahre alten Hotel, ein (Ryokan) in Kyoto übernachten wir. (http://www.seikoro.com/)

Bild rechts: Leckeres 14 – Gänge-Menü im „Ryokan“

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Im Erdgeschoss befindet sich das hölzerne Badebecken aus „Hinoki“ 3 X 2 Meter groß und einen halben Meter tief, das Wasser ist heiß. Zuvor wird sich mit reichlich Seife gewaschen, dabei sitzt man auf einem niederen Schemel und gießt sich mit einem Holzgefäß Wasser über den Kopf und Körper.

Bild: Nach dem Essen geht es im „Yukata“ ins Japanische: Bad „O-furo“.


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